Konzertführer

100 Schlüsselwerke für Blasorchester und Bläserensembles

Der „Konzertführer“ von Gottfried Veit bietet 100 ausgewählte Schlüsselwerke der Bläsermusik von Georg Friedrich Händel bis Otto M. Schwarz, von Renaissance- und Barockmusik über Klassik bis zu Musik der Romantik und Neue Musik, vom 16. bis ins 21. Jahrhundert.

Kurz und prägnant liefert Veit zu jeder Komposition – alphabetisch nach den Komponisten angeordnet – eine Werkbeschreibung und vermittelt dem Leser einen ersten Eindruck. Eine Komponistenkurzbiografie sowie Partiturseiten ergänzen die Abhandlung.

Der Autor möchte mit diesem „Konzertführer“ zum einen Dirigenten eine Hilfestellung geben, die auf der Suche nach besonderer Konzertliteratur sind oder einfach „neue“ bzw. „andere“ Werke aufführen möchten. Zum anderen können die erwähnten Details auch für Konzertansagen herangezogen werden.

Autor: Gottfried Veit
Format: 14,8 x 21 cm
Seiten: 235
Einband: Hardcover
ISBN: 978-3-943037-42-5
Preis: 16,90 Euro
Erhältlich im Blasmusik-Shop

veitGottfried Veit wurde am 13. August 1943 in Bozen geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg sowie am staatlichen Konservatorium „Claudio Monteverdi“ seiner Heimatstadt. Nach dem Studium bildete er sich in Orchesterleitung bei Henk van Lijnschooten und in Chorleitung bei Helmuth Rilling fort. Heute ist Gottfried Veit – Landeskapellmeister von Südtirol von 1980 bis 2007 – als Komponist, Dirigent, Juror und freier Mitarbeiter der RAI Bozen vielfältig tätig. Neben über 300 Kompositionen für Blasorchester, Chor, Klavier, Orgel und verschiedenste Kammermusikbesetzungen veröffentlichte er zahlreiche Bücher im Blasmusik-Bereich sowie eine ganze Reihe einschlägiger Fachartikel. Seit 1995 ist Gottfried Veit Mitglied des Fachausschusses „Blasmusik“ beim internationalen Musikbund CISM sowie des „Südtiroler Künstlerbundes“. Das Hauptinstrument Gottfried Veits ist die Klarinette. Er studierte dieses Fach am Mozarteum in Salzburg bei Professor Dr. Alois Heine sowie am Konservatorium in Bozen bei Professor Elia Cremonini.
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