Was man als Fagottist wissen sollte

Was man als Fagottist wissen sollteDas vorliegende Büchlein „Was ein Fagottist wissen sollte“ aus der Reihe „Aus der Praxis – für die Praxis“ bietet Fagottisten und interessierten Lesern in prägnanter Darstellung einen kurzen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Fagott-Instrumente.

Hätten Sie gewusst, dass das Fagott vom Dulzian abstammt? Oder wer die Erfinder des heutigen tiefen Doppelrohrblattinstruments sind? Dieses Büchlein liefert Antworten auf diese und weitere Fragen.

Nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Tipps rund um Atmung, Spieltechnik und Instrumentenpflege werden vermittelt. Neue Instrumentenvariationen wie „Fagottino“, „Fagonello“ und „Kontraforte“ kommen ebenfalls nicht zu kurz. Ein unverzichtbarer Begleiter für jeden Fagottisten!

Autor: Gottfried Veit
Umfang: 40 Seiten
Format: 21 x 14,8 cm
Einband: Paperback
ISBN 978-3-943037-37-1
Verkaufspreis: 7,90 Euro
Erhältlich im Blasmusik-Shop

veitGottfried Veit wurde am 13. August 1943 in Bozen geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg sowie am staatlichen Konservatorium „Claudio Monteverdi“ seiner Heimatstadt. Nach dem Studium bildete er sich in Orchesterleitung bei Henk van Lijnschooten und in Chorleitung bei Helmuth Rilling fort. Heute ist Gottfried Veit – Landeskapellmeister von Südtirol von 1980 bis 2007 – als Komponist, Dirigent, Juror und freier Mitarbeiter der RAI Bozen vielfältig tätig. Neben über 300 Kompositionen für Blasorchester, Chor, Klavier, Orgel und verschiedenste Kammermusikbesetzungen veröffentlichte er zahlreiche Bücher im Blasmusik-Bereich sowie eine ganze Reihe einschlägiger Fachartikel. Seit 1995 ist Gottfried Veit Mitglied des Fachausschusses „Blasmusik“ beim internationalen Musikbund CISM sowie des „Südtiroler Künstlerbundes“. Das Hauptinstrument Gottfried Veits ist die Klarinette. Er studierte dieses Fach am Mozarteum in Salzburg bei Professor Dr. Alois Heine sowie am Konservatorium in Bozen bei Professor Elia Cremonini.

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